Basiert auf den „Journalism Warning Labels“ von @tomscott, http://www.tomscott.com/warnings/
Übersetzung und Überarbeitung mit Unterstützung von @fatmike182 u.a.
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Pingback von Journalistische Warnaufkleber | Off Topic Design am 20. Aug. 2010 um 08:23 Uhr
[…] einen Aufkleberbogen zum Download аn. Der österreichische Internetberater Robert Harm hat die Aufkleber ins Deutsche übersetzt. Auf seiner Website kann man die Aufkleber als PDF oder veränderbare Illustrator-Datei laden. […]
Pingback von Lesetipps für die Tage 19. August bis 20. August | Netzpiloten.de - das Beste aus Blogs, Videos, Musik und Web 2.0 am 20. Aug. 2010 um 08:46 Uhr
[…] Journalismus Warnhinweise: Robert Harm hat die Warnhinweise für Journalisten von Tom Scott ins Deutsche […]
Pingback von Konsumpf – Forum für kreative Konsumkritik – Culture Jamming, Nachhaltigkeit, Konzernkritik, Adbusting » Warnhinweise für bedenklichen Journalismus am 25. Aug. 2010 um 09:50 Uhr
[…] bringen wollen – es existiert auch eine deutsche Version der Aufkleber, erstellt von Robert Harm: http://www.ihrwebprofi.at/journalismus-warnhinweise. (Natürlich muss man darauf achten, Etiketten zu drucken, die sich auch rückstandslos wieder […]
Pingback von Lumperladen » Blog Archiv » Warnhinweise für Medien? am 26. Aug. 2010 um 08:33 Uhr
[…] Nachtwächter Blah fand ich die obigen Warnhinweise, die eigentlich für viele Medien verpflichtend sein […]
Pingback von Gute Warnhinweise für “schlechten” Journalismus von Tom Scott « Blogmilch am 27. Aug. 2010 um 10:12 Uhr
[…] Das ganze ist so erfolgreich, dass es die Vorlage für die Aufkleber inzwischen in elf Sprachen hier gibt. Die deutsche Version kann man hier downloaden: http://www.ihrwebprofi.at/journalismus-warnhinweise […]
Pingback von Fragwürdiger Journalismus: Endlich mit Warnhinweis! - Anti-Medien-Blog am 21. Sep. 2010 um 12:15 Uhr
[…] österreichische Webdesigner Robert Harm hat die Labels ins Deutsche übertragen und ebenfalls im Internet zur Verfügung gestellt. Er hat eine Liste von 10 journalistischen Kardinalsünden zusammengetragen, für […]
Pingback von Finally: Warning Sticker for Newspaper Articles am 21. Sep. 2010 um 18:37 Uhr
[…] http://www.ihrwebprofi.at/journalismus-warnhinweise (in German) […]
Pingback von Seitenhiebe » Blog Archive » TP: Fragwürdiger Journalismus am 27. Sep. 2010 um 18:56 Uhr
[…] hübsch – die unten abgebildeten Warnschilder kann man hier […]
Pingback von Links September 2010 | funkygog Blog am 4. Okt. 2010 um 21:28 Uhr
[…] Warnhinweise gesehen in Spontis […]
Pingback von Journalism Warning Labels | Susanne Nückel am 6. Jan. 2014 um 15:21 Uhr
[…] deutsche Übersetzung inklusive pdf-Datei zum Etiketten-Ausdruck hat Robert Harm […]
Btw an alle Schlauberger, die meinen, den Beitrag hier feiern zu müssen: es gab die Übersetzung bereits Wochen vorher.
http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2010/08/warnhinweise-fur-zeitungen.html
Ist halt nur eine Quelle, auf die sich keiner zu verlinken traut. Und ja, alle, die von den Warnhinweisen angetan sind, sollten sich mal Gedanken machen und an die eigene Nase fassen.
Kommentar von karl am 21. Okt. 2010 um 17:40 Uhr
Lieber Karl,
zwischen 4 Tagen und 2 Wochen ist ein schon ein Unterschied (unsere Version erschien am 17.8 – damals noch auf meinem alten Blog – dein Blogbeitrag am 13.8.). Und wenn ich damals von deinem Blogbeitrag gewußt hätte, hätten wir uns vielleicht die Arbeit nicht machen müssen und einfach drauf verlinkt. So sind halt innerhalb von 4 Tagen zwei voneinander unabhängige Versionen entstanden – was doch nur gut für Interessierte ist: jeder kann sich die Version aussuchen, die ihm am besten gefällt 😉
Kommentar von Robert Harm am 21. Okt. 2010 um 19:58 Uhr
Erst mal vorneweg: Das ist nicht meine Version und auch nicht mein Blog 🙂 Was mich an der Sache aufregt, ist, dass überall im Netz deine Variante „gefeiert“ (sogar Telepolis hatte einen Artikel darüber) wurde, aber so Seiten wie z. B. das Alles-Schall-und-Rauch-Blog – die eher waren – von den Medien nicht beachtet wurden. Da steht zwar (wie in fast allen Blogs) auch viel Mist drin, aber eben auch extrem gute Dinge (mit nachvollziehbaren Quellen etc., so wie es Journalisten machen müssten) – nur „schickt es sich nicht“, das Blog dort irgendwie aufzugreifen 🙂
Gab auch teilweise, wenige andere Stimmen, die das kritisiert haben, aber nicht so wahnsinnig viel.
Ansonsten bleibt mir noch anzumerken, dass es eigentlich nix gegen dich persönlich ist und engagierte Leute kann man im Netz immer gebrauchen 🙂 Sorry falls es irgendwie zu krass rüberkam.
Kommentar von karl am 22. Okt. 2010 um 18:21 Uhr